Maximilian Ziegler

Persönliches:

  • Projektleiter, M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen (Bau)
  • Crainfeld, 30 Jahre, ledig

Politik:

  • Mitglied der Gemeindevertretung
  • Fraktionsvorsitzender seit 2018
  • Stellvertretender Vorsitzender Bauausschuss
  • Mitglied des Kreistages seit 2021
  • Vorsitzender Ausschuss für Bauen, Umwelt, Klima und ländlicher Raum seit 2021
  • Stellvertretender Unterbezirksvorsitzender Vogelsbergkreis

Über mich:

Ich bin bei einem familiengeführten Bauunternehmen aus der Wetterau angestellt. Nach dem Bau von Wohnungen und Bürogebäuden in Hamburg und Mainz war ich auf der Baustelle Neubau Terminal 3 Flugsteig G in Frankfurt beschäftigt. Aktuell arbeite ich bei der schlüsselfertigen Errichtung eines Hochhauses in Frankurt mit sowie bei der Erstellung des Rohbaus / Außenhülle eines großen Medizinischen Dienstleistungszentrums. Ich bin ein sehr aktiver Mensch und interessiere mich für nahezu alles. Meine Freizeit verbringe ich neben der Politik vor allem mit Lesen und Sport.

Für Grebenhain:

Ich möchte, dass wir unsere Gemeinde weiterhin lebenswert gestalten. Dazu gehört, dass die medizinische Versorgung gesichert ist, wir beim Breitbandausbau nicht weiter abgehängt werden und dass unsere Infrastruktur zukunftsfähig aufgestellt wird. Um die dafür notwendigen finanziellen Mittel in der Zukunft abrufen zu können, müssen wir langfristig solide haushalten. Ich bin überzeugt, dass wir, in Anbetracht der Größe unserer Gemeinde und der Größe der umliegenden Gemeinden, deshalb vermehrt auf interkommunale Zusammenarbeit setzen sollten. Durch die gemeinsame Erledigung von Aufgaben wie zum Beispiel Liegenschaftsmanagement oder Beschaffung können wir Geld sparen und die Qualität unserer Leistungen verbessern.

Um Arbeitsplätze in der Gemeinde zu fördern sollten wir vor allem auf die Erschließung unseres bereits beschlossenen Gewerbegebietes am Lindich setzen. Wir müssen für Stabilität und Planbarkeit sorgen und gleichzeitig ein Angebot schaffen, das findige Bürgerinnen und Bürger nutzen können, um unternehmerisch  tätig zu werden. Um Arbeitnehmer im Home Office zu unterstützen sollten wir prüfen, ob wir Co-Working Plätze in der Gemeinde schaffen können, damit Arbeitnehmer Infrastrukturen wie Besprechungsräume, eine gute Internetanbindung und Drucker o.ä. nutzen können. Ein weiteres wichtiges Thema der Zukunft wird die Nachfolge in manchen Handwerksbetrieben in der Gemeinde sein. Die Wirtschaftsförderung des Kreises sollte dieses Problem, so wie bereits bei der Gewinnung von Auszubildenden geschehen, unbedingt ins Auge fassen.